Erfreut euch im Herrn | PORTUGUÊS
Hände auflegen war und ist weiterhin ein Zeichen wodurch Gottes Autorität bewiesen wird:
Als Jesus und seine Jünger die Kranken heilten, indem sie "Hände auf Leidende legten", war es ihre Bereitschaft, und blieb als gültige Berufung von Christus für die gegenwärtige Zeit. Der Handkontakt erlaubt seither das Ausströmen von Kraft, Lk 8,46, wodurch der Leidende geheilt wird. Nichts hat sich bis heute damit verändert.
Jesus ließ alle Kranken zu sich kommen, weil er ihre Notlagen erkannte und sich ihrer bewusst war und bereit war zu helfen. Wie oft wird heute noch gefragt, ob solche Heilung gültig oder auch möglich ist.
Jesus wurde gefragt, ob er der ‘Erwartende’ wäre, Lukas 7,19-20, worauf Jesus antwortete: Geht zu Johannes zurück und erzählt ihm, was ihr gehört und gesehen habt: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige werden geheilt, Taube hören, Tote werden wieder lebendig, und den Armen wird die rettende Botschaft verkündet! Lukas 7,22 HFA.
Jesus weissagte lange zuvor seiner Kreuzigung, Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, Johannes 14,12 SLT.
Sind Christen nicht ebenfalls Jünger von Jesus? Ist uns der Befehl, durch Hände auflegen zu heilen, gestrichen und ungültig geworden? Niemals, Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber gelten für immer, Matthäus 24,35 HFA.
Im Neuen Testament folgt das "Händauflegen" einer vorgeschriebenen Reihenfolge.
In dieser Richtung bleibt Jesus als unser Vorgänger.
Als Christ folgt man in den Schritten des Herrn, sodass nach der Wassertaufe die Erfüllung des Heiligen Geistes eintrifft, um dieselben Taten zu vollbringen, ebenso wie Jesus, Lk 13,12-13 und Joh 14,12. Manchmal ist solche Erfüllung verspätet. Trotzdem sagt die Schrift, ...wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen den Heiligen Geist schenken, die ihn darum bitten, Lukas 11,13 HFA. Sonst hätte Jesus nichts von den Taten der Gläubigen in Markus 16,17 vorausgesagt.
Nichts geschieht im christlichen Leben abseits des Glaubens, Heb 11,6, wobei die Kraft Gottes übertragen wird vom geistlichen in den irdische Bereich, d.h., von Gott zum Menschen, weil Gott sein Wort ausführlich bewacht, Jer 1,12.
Gott sagt, Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, 1.Petrus 1,16 SLT. Anders gesagt, “Ihr sollt mir ähnlich sein in meinem Tun - ihr gehört zu mir - ich habe euch freigekauft”. Heiligkeit und Gerechtigkeit sind die Ergebnisse der Wiedergeburt.
Dafür erwartet Jesus, dass man sich bemüht und sich mit seinem Tun beschäftigt, dass er uns hinterlassen hat, weil man ihn liebt. Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! Johannes 14,15 SLT.
Christen sind beauftragt, Gott ähnlich zu sein. Sind sie Gott? Nein, sie sind Gott ähnlich in all ihrem Tun! Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten, Johannes 1,5 HFA.
Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern, Römer 8,28-29 HFA.
Nach der Himmelfahrt Christus fingen Christen an, die Taten Christi zu beweisen durch "Hände auflegen". Johannes und Petrus begegneten einem Gelähmten, und Petrus sprach: ...was ich habe, will ich dir geben. Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Steh auf und geh! Dabei fasste er den Gelähmten an der rechten Hand und richtete ihn auf. In demselben Augenblick konnte der Kranke Füße und Gelenke gebrauchen. Er sprang auf, lief einige Schritte hin und her und ging dann mit Petrus und Johannes in den Tempel, Apg 3,6-8 HFA.
Saulus (Paulus) wurden Hände aufgelegt vom Hananias. Er ging in das Haus des Judas, fand dort Saulus und legte ihm die Hände auf. »Lieber Bruder Saulus«, sagte er, »Jesus, der Herr, der dir unterwegs erschienen ist, hat mich zu dir geschickt, damit du mit dem Heiligen Geist erfüllt wirst und wieder sehen kannst, Apg 9,12 HFA.
Nach dem Schiffbruch, auf der Reise nach Rom, war Paulus ebenso hilfsbereit ...der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank daniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund. Nachdem dies nun geschehen war, kamen auch die übrigen Kranken auf der Insel herbei und ließen sich heilen, Apg 28,8-9 HFA.
Heute noch werden die Taten unseres Christus und der Frühkirche veröffentlicht: Wenn jemand von euch krank ist, soll er die Gemeindeleiter zu sich rufen, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Wenn sie im festen Vertrauen beten, wird der Herr dem Kranken helfen. Er wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Schuld auf sich geladen hat, Jakobus 5,14-15 HFA.
Jeder Christ ist berufen die Autorität, die Macht, die Gnade des himmlischen Königreiches zu beweisen. Gott wird bei jeder Heilung dadurch geehrt, ebenso bei jedem Wunder, und bei jeder persönlichen Veränderung.
Weitere Beispiele des Händeauflegens:
Es gibt Fälschungsmethoden, sowie Reiki, als Alternativheilung, die versuchen den Namen Jesus zu umgehen oder ihn mit Thema Manipulation (Irrlehre) zu verknüpfen.
In dem Moment, wo die Schilderung des Wortes Gottes manipuliert wird um einen menschlichen Standpunkt als Wahrheit zu fördern, steht es nicht mehr auf dem soliden biblischen Fundament.
Es gibt nur einen Weg für Heilung und das ist durch die Versöhnung mit Jesus Christus, obwohl es oft gesagt wird, dass es mehrere Wege gibt, außerhalb Jesus Christus.
Jesus weissagte, Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen… und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund, Markus 16,17-18 HFA.
Die folgenden Bedingungen bleiben unverändert:
Wie auch vieles andere in der Welt gibt es ebenfalls Fälle, die als echt und wahrhaft erscheinen aber nur Tarnungen sind, um die, die nach Hilfe suchen, zu verlocken. Deshalb, Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann, dem widersteht, fest im Glauben, 1.Petrus 5,8-9 SLT.
Das Händeauflegen ist oft nicht beliebt, bevorzugt oder verstanden, weil es mit und durch den Glauben total verflochten ist. Nur weil Hände in Jesus Namen auf einen Leidenden gelegt werden, bedeutet das immer noch nicht, dass etwas geschehen wird.
Der persönliche Glaube, die innere Überzeugung, ist die Genehmigung, wie eine Ampel für den Straßenverkehr. Rot = unmöglich und wird abgelehnt, Gelb = könnte vielleicht wirksam sein, Grün = Absolut - es gehört mir!”
Christus begegnete diesen Erlebnissen, Und er konnte dort kein Wunder tun, außer dass er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte. Und er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens, Markus 6,5-6 SLT.
Die Welt wartet auf eine Offenbarung, die echt, wahrhaft, erfolgreich und widerstandsfähig ist gegen alle Bedrängungen, Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei, Römer 8,19 SLT. Der Ruf des Herrn bleibt gültig, ‘tretet hervor in meinem Namen und tut was ich euch zugewiesen habe.’
Bitte, lasst das Wort Gottes in euer Herz eindringen. Ehrt Gott, indem ihr tut, was er befohlen hat durch die Versöhnung mit Christus und dem Glauben, wodurch ihr Jesus Christus angenommen habt als Herrn, Erlöser und Heiland, den Sohn Gottes.
Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Matthäus 28,19-20 MENG