Reden mit Überzeugung

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

Die Fähigkeit deiner Worte

Der gottähnliche Glaube und die Überzeugung unseres Herzens formen und gestalten unsere gesprochenen Worte. Worte sind bekräftigt: Mit ihr segnen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die doch nach Gottes Bild geschaffen sind: aus demselben Munde gehen Segen und Fluch hervor. Das darf nicht so sein, meine Brüder. Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser sprudeln? Jakobus 3,9-11.

Was im Herzen eines Menschen verborgen liegt, wird einstmals ausgesprochen, ob ermutigend oder beleidigend, weder positiv oder negativ, ob zum Aufbau oder Abriss, weder zur Ehre oder zu Schande. Die Aussagekraft des gesprochenen Wortes wird in der Heiligen Schrift offenbart.

Es war die Überzeugung des Herzens, womit König David Folgendes dichtete: Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser, Psalm 19,15 LUT.

Gewiss seiner mehreren Verfehlungen, dichtete David weiter: HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen. Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottloses Wesen zu führen mit den Übeltätern, Psalm 141,3-4 LUT. Als König hatte er Vollmacht in allen und über alle Bereiche seines Reiches. Für ihn war es notwendig, ausgewogene Entscheidungen zu treffen und seine Worte zu schätzen, wie und was er sagte, um unnötige Konsequenzen zu vermeiden.

Geht es Christen anders in dieser Hinsicht?

Paulus erklärte der Korinthergemeinde Folgendes: Weil wir aber denselben Geist des Glaubens besitzen – nach dem Wort der Schrift: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet« –, so glauben auch wir und deshalb reden wir auch [im positiven Sinne], 2.Korinther 4,13 (Fettdruck + Klammern hinzugefügt).

Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. 2.Korinther 4,13
Reden durch Überzeugung
https://www.gottes-wort.com/reden.html

Mit Wort bekräftigt

Jesus sprach: Was ist denn leichter, zu sagen: ›Deine Sünden sind (dir) vergeben‹ oder zu sagen: ›Stehe auf und gehe umher!‹? Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn die Vollmacht besitzt, Sünden auf der Erde zu vergeben« – hierauf sagte er zu dem Gelähmten: »Stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim in dein Haus!« Da stand er auf und ging heim in sein Haus. Als die Volksmenge das sah, gerieten sie in Furcht und priesen Gott, daß er den Menschen solche Macht gegeben habeMatthäus 9,5-8 (Fettdruck hinzugefügt).

Gott überwacht seine gesamten Worte (Jer 1:12) und erreicht das, wofür sie gesprochen wurden. In diesem Sinne sind sie prophetische Verheißungen, die erfüllt werden.

Zwölf von Jesus' Jüngern wurden mit Weisungen ausgesandt: Auf eurer Wanderung predigt: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus..., Matthäus 10,7-8. Später wurden weitere Siebzig gesandt (Lk 10:1), die dann voller Freude zurückkamen und sagten: Herr, auch die bösen Geister sind uns kraft deines Namens gehorsam, Lukas 10,17.

Leidende Kranke, Lahme, Blinde, Besessene und sogar Tote wurden mit Worten gesund gestellt, befreit und erweckt.

Nach Jesus' Aufstieg zu Gottes Rechten, gingen Petrus und Johannes einst zum Tempel, wobei ein Behinderte saß und Almosen erbat: Da sah Petrus samt Johannes ihn scharf an und sagte: Sieh uns an! Jener blickte sie nun aufmerksam an in der Erwartung, eine Gabe von ihnen zu erhalten. Petrus aber sagte: »Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Gehe umher!« Dann faßte er ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden seine Füße und Knöchel augenblicklich fest; er sprang auf, konnte stehen, ging umher und trat mit ihnen in den Tempel ein, indem er umherging und sprang und Gott pries, Apostelgeschichte 3,4-8 (Fettdruck hinzugefügt).

Eine gleiche Wort-Auswirkung soll in den Wiedergeborenen vorhanden sein durch die Heilige-Geist-Bekräftigung, die seit Pfingsten verteilt wurde (Act 1:8).

Deine Glaubens erregten Worte

Glauben, im Sinne der Bibel, deutet zu einem hoffnungsvollen Eintreffen.

Der Glaube ist keine schweigende Erwartung, sondern die Auswirkung zu etwas Gesprochenem. Worte sind mit Macht bekräftigt. Sie erzeugen.

Sagst du, 'alles ist im grünen Bereich', redest du mit Glaubens-Gewissheit, bist beruhigt und gut gelaunt. Hoffnung ist eine gewisse Erwartung und ist immer mit Glauben (positiv) vernommen.

Ein Ungläubiger wiederum kann ebenfalls Hoffnung (negativ) haben, gewiss, dass bei ihm niemals etwas Gutes eintreffen wird. Indem er sagt, 'ich werde immer schwach bleiben', wird er gewiss schwach bleiben, egal, was er tut, unabhängig von seiner Diät, Bewegungs-Training oder Vitamin-Einnahme.

Stattdessen, soll eine Sinnens-Veränderung eingeführt werden (Rom 12:2). Sie wirkt nicht spontan, sondern nimmt Zeit in Anspruch. Nachdem die Denkweise erneuert wurde, erweist sich eine neue Redeweise auf Grund eines Umschwungs vom Unglauben oder Zweifeln zum gewissen Glauben und Überzeugung.

Vertrauensvolles Reden bezeugt Erfolg

Jesus lehrte über die Senfkorngröße des Glaubens und der Machtwirkung einer Aussage (Mt 17:20).

Alle Beschwerden sollen mit Worten befohlen werden. Jesus, zum Beispiel, sprach zum Feigenbaum, der daraufhin anfing zu vertrocknen und am nächsten Tag völlig dürre war (Mk 11:20).

Die Entwurzlung eines Baumes (Mk 11:22) wurde mit Worten angeordnet und dessen versetzen ins tiefste Meer war bezüglich für die Entsorgung der alltäglichen Leiden vorgesehen, um mit Belastungen, Beunruhigungen, Erkrankungen, usw., erfolgreich zu handeln.

Die Wiedergeborenen (Jn 3:3) sollen den Befehl Jesu gewiss einsetzen, d.h., redet zum Baum -- die alltäglichen Beschwerden (Mk 11:22-23).

Wie würde so ein Befehl lauten? Sage, "Angst, komm heraus, und ziehe nie wieder ein!", oder "Schmerzen und Verursachung verschwindet jetzt und kehrt nie wieder zurück - in Jesus' Namen".

Solche Befehlsworte sind einfach, indem auch ein Kind mit kindlicher Zuversicht es tun kann: Schon ein Kind gibt durch sein Tun zu erkennen, ob seine Sinnesart lauter und aufrichtig ist, Sprüche 20,11.

Seid euren rechtmäßigen Anordnungen gewiss

Was Jesus im Jn 14:12 und Mk 16:17 befahl, waren keine leeren Worte, sondern rechtmäßige Anordnungen.

Nichts wird aktuell, wenn es nicht auf Grund der Glaubensüberzeugung beruht. Das Wahrheitsfundament ist das unfehlbare Wort Gottes, Jesus Christus (Jn 1:1).

Die Bibel hat nicht den Gottes-Wort-Inhalt, sondern es ist das Wort Gottes!

Wird der Bibelinhalt ernst genommen, steht Jesus, der Sohn Gottes, allen Menschen als Erretter verfügbar, um ihnen die Versöhnung zu begnadigen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du mit deinem Hause gerettet werden, Apostelgeschichte 16,31, sprach Paulus zum Wachtmeister.

Ist die Bibel nur ein interessantes Buch, dann bleibt Jesus nur ein vielleicht guter Mensch und kein Erlöser, der euch von allen Bedrängnissen entlastet: Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Matthäus 11,28.

Und wie würdest du dir diese Worte aneignen? Indem du sagst, "Herr Jesus, ich kam zu dir; als ich niedergedrückt und belastet war, und du hast mir Ruhe verschaffen!" Und das stimmt überein mit der Auslage der Botschaft. Der Berg (Mk 11:22) war die 'Mühseligkeit' und 'Belastung'. Diese wurden befohlen, sich von dir zu verziehen und es geschah! Und Ruhe traf ein!

Worte der Überzeugung

Redet mit der Heiligen-Geist-Glaubensüberzeugung und werdet befriedigt mit euren Worten.

Zurzeit Pfingsten, als der Heilige Geist herabkam, erklärte Petrus das Eintreffen der Prophetie Joels: In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, so daß eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, so daß sie prophetisch reden, Joel 1,17-18 (Fettdruck hinzugefügt).

Das Reden hier deutet zur Eingabe des Heiligen Geistes.

Erbaut euren Glauben auf das Fundament der Wahrheit, den Inhalt der Bibel. Ordnet eure Gespräche für gewisse und positive Ergebnisse. Sucht den Herrn mit eurem ganzen Herzen (Jer 29:13). Seid darin kompromisslos.

So wird der HERR dich zum Haupt und nicht zum Schwanz machen, und es wird mit dir immer nur aufwärts gehen und nicht abwärts, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, deren genaue Beobachtung ich dir heute zur Pflicht mache, gehorsam bleibst und von allen Weisungen, die ich euch heute gebiete, weder nach rechts noch nach links abweichst, indem du anderen Göttern nachgehst, um ihnen zu dienen, 5.Mose 28,13-14. Und wie lauten die Gebote Jesu Christi? Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten, Johannes 14,15.

Legt Zweifel und Unglaube, die zu Nichte wirken, ab.

Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer; denn alles, was aus Gott erzeugt ist, überwindet die Welt; und dies ist die Siegesmacht, welche die Welt überwunden hat: unser Glaube, 1.Johannes 5,3-4.

Werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt (Lk 11:13) und voller Zuversicht, dass Jesus nur Gutes vorgewiesen hat. Jeder Christ soll das Mundwerk Jesu Christi sein! Redet mit dieser Überzeugung und tut die Taten, die er befohlen hat.

Werdet standhaft und erzielt die Gewissheit eurer Worte, die euch durch den innewohnenden Heiligen Geist vorgewiesen sind.

Meidet eingeschüchtert zu werden wegen mangelhafter Kenntnis der Schriften. Überwindet und besiegt jeden dämonischen Einfluss-Versuch mit den Worten "es steht geschrieben..." . Ihr seid stets das Handwerk Jesu Christi und ordnet euer Verhalten auf seine Weise gewiss eurer Versöhnung.


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Matthäus 28:19-20


Wenn nicht anders angegeben, stammen orange zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt

By PASTORIN Gerhild fulson  |  Pastor Wolfgang Fulson

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