Aufbau zum großen Glauben

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

Einleitung zum Glauben

Unser Vorbild ist Gott, der alles erschuf: Gott sprach ... und es wurde, 1.Mose 1,3 (fü*) was zu Stande kommen soll.

Zu den Tauben und Blinden sprach Jesus 'sei hörend und sehend' (Mk 7:34), er befahl Gebrechen mit 'sei Gesund' (Mk 5:34), und er sprach zu Toten 'steh auf' (Mk 5:41), und es geschah.

Zu den Versöhnten sagte er: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater, Johannes 14,12 LUT.

Das größte Hindernis im christlichen Leben ist nicht Gottes unfehlbares Wort zu vertrauen. Was soll man tun?
Lese: https://www.gottes-wort.com/glauben.html

Der Glaube fügt kein Erzeugnis hinzu, weder durch Studium oder sonstige gute Werke. Es kommt aus dem Hören des Evangeliums. Paulus erklärte es folgend: So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes, Römer 10,17 LUT, genauso wie der gesäte Samen keimt und zur Ernte hochwächst.

Petrus erklärte, dass die Versöhnten [Jn 3:3 + Rom 10:9-11] den gleichen kostbaren Glauben, wie wir [Apostel] erlangt haben, durch die Gerechtigkeit Gottes und unseres Erlösers Jesus Christus, 2.Petrus 1,1 (fü*).

Die 'wie wir' sind diejenigen, die die Versöhnung (Röm 10:9-11) erhielten, sowie die Apostel, und vom Heiligen Geist, dem Geist Jesus Christi, bekräftigt wurden (Act 1:8). Jeder Wiedergeborene hat diesen innewohnenden Heiligen Geist, der in Christus war und ihn mit Glauben ausstattete, um seine Taten auszuführen.

Paulus, in seinem Brief an die Korinthergemeinde, erklärte: Weil wir aber denselben Geist des Glaubens besitzen – nach dem Wort der Schrift: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet –, so glauben auch wir und deshalb reden wir [mit gewisser Kühnheit] auch, 2.Korinther 4,13 (Klammern hinzugefügt).

A – Begrenzungen des Glaubens

1. ANSTOSS

Missverständnis über das, was die Bibel auslegt, kommt nur wegen geringer Kenntnis der Schrift: denn sie hatten die Schrift noch nicht verstanden, Johannes 20,9. Schon im Alten Testament hieß es: Mein Volk fällt mit ihnen der Vernichtung anheim aus Mangel an Erkenntnis, Hosea 4,6.

Warum ist die Fülle des Glaubens, die in Christus, den Aposteln und in der Frühkirche war, heute nicht offensichtlich wie einstmals? Wegen dem persönlichen Unglauben und Zweifel, der die Wirkung des Heiligen Geistes beschränkt.

Unser menschliches Denken wird von der regierenden Weltmacht Satans beeinflusst und erfordert die zweifelnde Ablehnung der Wahrheit und befragt, ob der Glaube unter anderem überhaupt nötig ist.

Alles, was sich gegen Gott auflehnt, und seinem Wort widerspricht, erwirkt einen solchen Anstoß ... weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen. Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden, Römer 1,21-22.

Nur durch die Erneuerung des Denkens (Rom 12:2) wird Unglaube und Zweifel mit dem christusähnlichen Glauben ersetzt.

2. ZWEIFELN

Zweifel, wenn er nicht bekämpft und überwunden wird, eitert wie eine Wunde und verschlimmert sich. Unbehandelt bleibt solch ein Misstrauen wie Wunden infiziert und wird ständig schlimmer.

Zu zweifeln stellt etwas in Frage, ob es wirklich wahr ist, oder wäre, oder auch sein könnte. Damit kam Satan zur Eva und fragte sie: 'Sollte Gott wirklich gesagt haben?' 1.Mose 3,1. Der Ausfall ist uns bekannt.

Heutzutage wird oft behauptet, dass der Inhalt der Bibel geändert werden muss, weil er die heutigen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. So eine Haltung widerspricht Gottes Wort: 'Ich, der Herr habe mich nicht geändert', Maleachi 3,6. Und nochmals: also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende, Jesaja 55,11 LUT.

Eine Glaubensveränderung hier und ein Widerspruch da erteilt der biblischen Auslage keine Wirkung, so dass, was einstmals beruhigte und Hoffnung vermittelte, nicht mehr vertraut wird: Schon ein wenig Sauerteig macht den ganzen Teig sauer, Galater 5,9.

Zweifel, wenn er nicht durch den zugeteilten Glauben des innewohnenden Heiligen Geist widersprochen wird, erregt Misstrauen. Dies wiederum führt zur Vernachlässigung der Voraussetzungen Gottes, die dann unzuverlässig erscheinen.

Wird solche Anfechtung zugelassen, steht der Mensch ohne Abwehr gegen alle verführerischen Behauptungen und dann die Frage, 'wieso hört denn Gott mein Erbitten nicht mehr?'

3. VORWARNUNGEN

Gott der Herr tut nichts heimlich oder plötzlich. Seine Hinweise sind keine Vorschläge, sondern Aufforderungen, die beachtet werden sollen. Zum Josua sprach er: Und laß dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können, Josua 1,8 LUT.

Schriftliche Vorwarnungen aus der Bibel über Zweifel sind Hinweise auf drohende Gefahren, die beachtet werden sollen. Jakobus wies auf Konsequenzen hin durch Unbeständigkeit: Nur bitte er im Glauben, ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge. Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde, Jakobus 1,6-7.

Dies wiederum betont, den Grund Gottes Aufmerksamkeiten zu beachten, um die versprochenen Befriedigungen zu erreichen: Dies habe ich zu euch geredet, damit die Freude, wie ich sie habe, auch in euch (vorhanden) sei und eure Freude vollkommen werde, Johannes 15,11.

4. ENTTÄUSCHUNG

Überwindung des Zweifelns beansprucht die Veränderung des Denkens, womit der erneuerte Mensch sich täglich befassen muss. Zu warten, bis ein Notfall plötzlich eintrifft, und dann versuchten, seinen Glauben zu benutzen, funktioniert nicht.

Unerfüllte Auswirkungen der Zusagen Gottes stammen nicht von Gottes veränderten Zusagen. Gott in seinem Wort und seiner Gnade bleiben unabänderlich.

Jesus erwiderte, Wenn ihr Glauben habt und keinen Zweifel hegt, so werdet ihr nicht nur das, was hier mit dem Feigenbaume geschehen ist, tun können, sondern auch, wenn ihr zu dem Berge hier sagtet: ›Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!‹, so würde es geschehen; und alles, um was ihr im Gebet bittet, werdet ihr empfangen, wenn ihr Glauben habt, Matthäus 21,21-22.

Solange Gottes Zusagen wörtlich mit Widerspruch behindert werden, bleiben die glaubensbedingten Verheißungen unerfüllt. Und was betonte Jakobus’ Vermittlung in dieser Hinsicht? Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde, Jakobus 1,7.

B – Glaubenserbauung

Die Versöhnung (Rom 10:9-10) ist die Wiedergeburt, die Jesus dem Nikodemus erwies (Jn 3:3) und zur Erneuerung des Geistes durch den Heiligen Geist führt.

Diese Erneuerung durch den Heiligen Geist bringt die Fülle des Geistes mit sich, die auf Jesus herabkam, um seine mächtigen Werke auszurichten. Derselbe Geist ist in jedem Versöhnten wohnhaft (Rom 8:11).

Wieso sind dann dieselben Auswirkungen nicht vorhanden?

Die Erneuerung der Wiedergeburt inklusive der Glaubensfülle Jesu Christi passiert im Geist und nicht in der Seele, dem Sitz des Denkens. Die Glaubens-Zunahme der Seele entsteht durch die Kenntnis der Bibel und deren Überzeugung davon, die die Erneuerung des Denkens einführt, so wie Paulus es betonte in Römer 12,2.

Der neue Geist hat die gleiche Fülle des Glaubens, so wie Jesus ihn hatte. Der menschliche Glaube wiederum, der aus der Seele hervorkommt, muss trainiert werden. Wenig Überzeugung erweist geringen Glauben.

Verkünde das Ergebnis, bevor es in Erfüllung geht. Zu glauben, ohne den Glaube zu beanspruchen, gleicht einem Eimer voller Löcher, der undicht bleibt. Löcher sind Zweifel ähnlich und wenn diese nicht abgedichtet werden, bleibt der Eimer unzuverlässig.

Zusammenfassung

Dieselben geistigen Eigenschaften, mit denen Jesus sein Evangelium verkündete, sind die, die im erneuerten Geist jedem Versöhnten gegenwärtig sind. Die Seele, der Sitz des menschlichen Denkens, nimmt diese Fähigkeiten vertrauensvoll an und nutzt sie auf gleicher Weise, so wie Jesus es tat.

1. GOTTES LIEBE IST ANZIEHEND

Die Liebe Gottes erregt ein inneres Verlangen, die Ähnlichkeit Jesu Christi auf seine Art und Weise, zu veröffentlichen: Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht erkennt; ihr aber erkennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird, Johannes 14,15-17.

2. ZWEIFELN ÜBERWINDEN

Überwinde jederlei Zweifel mit Gebrauch deines Glaubens und beweise dein Vertrauen im alltäglichen Leben, indem du das Eintreffende nennst, als wäre es schon eingetroffen: So steht es auch mit dem Glauben: hat er keine Werke (aufzuweisen), so ist er an sich selbst tot. Doch es wird jemand einwenden: Du hast Glauben, und ich habe Werke; weise mir deinen Glauben nach, der ohne Werke ist, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben nachweisen, Jakobus 2,17-18.

3. AUSWIRKUNGEN MÜNDLICH FESTLEGEN

Am Anfang sprach Gott und es wurde. Ebenfalls, du als Versöhnter mit Gott, in der Ähnlichkeit Jesu Christi, bestätige die eintreffende Auswirkung mündlich: Mein Gerechter aber wird aus Glauben das Leben haben«, und wenn er kleinmütig zurückweicht, hat mein Herz kein Wohlgefallen an ihm (Jes 26,20; Hab 2,3-4). Wir aber haben nichts mit dem Zurückweichen zu tun, das zum Verderben führt, sondern (halten es) mit dem Glauben, der das Leben gewinnt, Hebräer 10,38-39 und das noch nicht Vorhandene benennt, als wäre es schon vorhanden, Römer 4,17.

4. WIDERSTAND GEGEN ENTTÄUSCHUNG LEISTEN

Der Glaube bestätigt, dass Gottes Zusagen zuverlässig sind in dem, was schon vorausgesagt wurde und erfüllt eintraf: Denn mit dem Herzen glaubt man (an ihn) zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde bekennt man (ihn) zur Errettung, Römer 10,10. Und nochmals: Keiner, der auf ihn sein Vertrauen setzt, wird zuschanden werden, Römer 10,11 + Jesaja 28,16. Auf diese Weise beweist Gott sich als der, der uns versorgt, beruhigt und mit seinen Zusagen beschenkt.

5. IMMER WACHSENDER GLAUBE

Der Verlass auf Gottes Verkündigung wirkt den Erfolg, womit Enttäuschungen sich nach und nach verziehen und für den ständig wachsenden Glauben Platz machen. Diese Veränderung wurde schon vorausgesagt und wird gewiss eintreffen: Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man (mit Augen) nicht sieht, Hebräer 11,1.

Halte diese Einsichten vor Augen und erreiche die immer größeren Glaubenserfolge, für die du bestimmt bist als Miterbe Jesu Christi.


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Wenn nicht anders angegeben, stammen orange zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt

By PASTORIN Gerhild fulson  |  Pastor Wolfgang Fulson

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