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Hören, Glauben, Tun, Erhalten

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

EINLEITUNG

Ein erfolgreiches und befriedigtes christliches Leben ist nur komplett durch eine gemeinschaftliche Verbindung mit Gott dem Vater, Gott dem Sohn und Gott dem Heiligen Geist.

  • Ist so etwas erreichbar? Ja, völlig!
  • Ist so etwas notwendig? Ja, absolut!

Leider wird diese notwendige Verbindung oft bestritten. Der Grund? Der Stolperstein der notwendigen Neugeburt (Joh 3:3) und der Kraft-Befähigung des Heiligen Geistes (Apg 1:8), um die Werke Jesu zu bewirken (Joh 14:12). 

Wissenschaftlich erzielte Fortschritte werden stattdessen bevorzugt. Spekulationen über die Erschaffung des Universums und des Weltalls werden erforscht und hoch anerkannt. Ebenso, wie das Innere des Menschen funktioniert. Und alles abseits von dem, was Gott in seinem Wort im Voraus offenbart hat. 

Gottes Evangelium bliebt seit seiner Verkündigung unverändert. Es zu beherzigen, bleibt weiterhin geltend und führt zum erfüllten Leben, wie es verkündet wurde, ohne Enttäuschung (Röm 10:11). 

Beabsichtigt Gottes Verheißungen für die vorhergesehene Ergebnisse. Sie werden immer mit mehr als genug im geistlichen, seelischen und fleischlichen Bereich befriedigt. Und wie? Durchs HÖREN, GLAUBEN, TUN und ERHALTEN.

Hören leitet zum Glauben.Der Glaube erregt das Tun.Das Tun fördert das Erhalten.
Weiterlesen: https://www.gottes-wort.com/hoeren.html

DIE BIBEL – GOTTES GESCHRIEBENE PROPHETIE

Hat Gott jemals etwas gesprochen, was nicht in Erfüllung kam? Alles, wovon und worüber Gott sprach, kam zustande (1.Mose 1). Er sagte vorher: Ebenso verhält es sich auch mit meinem Wort, das aus meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu ich es gesandt habe, Jesaja 55,11. 

Und weiter: Ich wache über meinem Wort, um es in Erfüllung gehen zu lassen! Jeremia 1,12. 

So wie Gott der Vater in Ewigkeit lebt, so ist es auch bei Jesus Christus. Sie sind einheitlich verbunden: Ich und der Vater sind eins, Johannes 10,30.

Der Stolperstein für viele ist Jesu Christi als das Wort Gottes (Joh 1:1-3) und der bedingte persönliche Glaube. 

Seitdem Gottes Wort vom Heiligen Geist eingegeben wurde, soll es mit Glauben beherzigt werden. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott (dem Vater), und Gott (Jesus) war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott (dem Vater). Alle Dinge sind durch dieses Wort - (Jesu) geworden, und ohne dieses ist nichts geworden (von allem), was geworden ist. In ihm (Jesu) war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen, Johannes 1,1-5. (einige Klammern hinzugefügt)

Bist du davon überzeugt, wirst du davon nicht abgeschreckt werden (Mt 12:34). 

Glaube hat zweierlei Neigungen, "entweder" – "oder", und nur eine führt zum gewissen Erhalten von den Verheißungen Gottes durchs HÖREN des Evangeliums.

Und was widerspricht Gottes Vorhersagen? Der menschliche Unglaube, Aberglaube, Einschüchterung, Verleumdung und Beklagen.

Gottes Botschaft betont alles, womit Erfolg erreicht wird. Solch eine Anordnung erwies Gott dem Josua, als er die Führung vom Mose übernahm (Jos 1:8). Gott erweist sich persönlich zu dir mit einem 'du', sowie zum Josua.

Was Gott als persönliche Bedingungen, zu einem spricht, ist es jedem anderem ebenfalls geltend zugewiesen:

Auf Grund dessen:

  • sei nicht beängstigt
  • erkenne Gott als deinen Schöpfer
  • sei befriedigt mit Gottes Zusagen
  • halte dich freiwillig an seine Gebote ohne Zwang
  • kenne Gott den Vater als deinen persönlichen Vater
  • sei nicht schlau in deiner eigenen Weisheit, sondern erkenne, wie mangelhaft du eigentlich bist ohne seine Hilfe
  • verlasse dich auf Gottes Hilfe für dein Leben und all deinen Unternehmen

Die errungene Versöhnung, ermöglicht durch Jesu Christi, führt uns zur gemeinschaftlichen Wiederherstellung mit Gott durch unseren GLAUBEN.

BESTEHENDER GLAUBE

Der tragende Grund, warum Israel nach der 40-jährigen Wanderung das verheißene Land nicht in Besitzt nahm, war eindeutig? Sie konnten ihr Ziel, das von Gott verheißene Land, nicht erreichen, weil sie Gott nicht vertrauen wollten, Hebräer 3,19 HFA. Diese verstarben, ohne die Landesbesitz-Verheißung zu genießen.

Nichts hat sich bis heutzutage davon verändert. Der HERR verlangt von jedem, seinen vorausgesetzten Bedingungen zu folgen. Er erbarmte sich, seinen Sohn Jesus für unseren Gnaden-Freikauf der menschlichen Seelen zu erringen – für uns unbezahlbar, aber kostenlos durch Gottes Liebe: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben, Johannes 3,16. 

Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt. 

Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden, Hebräer 11,6-7 

Diese kurzen Erfassungen leiten zu einigen Kernpunkte:

  • Gemeinschaft mit Gott kommt nur durch Glauben, die innere Herzensüberzeugung
  • Gott ist ein Belohner der Aufrechten
  • Gott bestätigt seine Zusagen ohne Verfehlungen
  • Gott erwartet, dass seine Versöhnten ihn vertrauensvoll achten
  • Gerechtigkeit mit Gott wird nur wirksam durch Glauben

Wie erwies Gott sich den Israeliten und der Menschheit heutzutage, damit sie endlich zum Glauben kommen würden?

Stellt mich doch auf die Probe, und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch mit allem überreich beschenke, Maleachi 3,10 HFA.

So wie Gott den Israeliten das Land, in dem Milch und Honig flossen, versprach, ist es geltend heutzutage. Sein Wort ist sein Eid, weder rückgängig noch verändert.

Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert, Maleachi 3,6. Und über Jesus lautet es: Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! Hebräer 13,8. 

Die Frage wie damals bleibt – wird es geglaubt?

GOTTES HINWEISE

Jesus bewies seine Botschaft mit wirkenden Wundertaten, die er bei seinem Vater gesehen hatte. Was der Vater tut, tut der Sohn auf gleicher Weise (Joh 5:19). Uns ist vorgewiesen: Was ich (Jesus) tat, werdet auch ihr tun werden, Johannes 14,12 (fü*). Dazu sind wir berufen.

Wollt ihr gute Tage erleben, achtet auf eure Worte, die ihr sprecht, 1.Petrus 3,10 (fü*). Haltet euch an jedes, was der HERR angeordnet hat, dann bekommt ihr euren Zuteil an seinen Verheißungen, im Maß eures Glaubens, manche 30, oder 60 und sogar 100 Fach (Mt 13:8). 

Meidet einen 0 Zuteil durch Unglauben und Widerspruch.

Vom HÖREN, GLAUBEN und TUN (Röm 10:17), wird die mehrfache Zuteilung erreicht!

  • Hören leitet zum Glauben
  • Glaube erregt das Tun
  • Tun fördert das Erhalten
  • und das wiederum im bedingten Maße des Glaubens.

NICHTS IST UNMÖGLICH

Jesus sprach zum zweifelnden Vater eines Sohnes: Alles ist dem möglich, der Glauben hat, Markus 9,23.

Jesus wollte seine Macht für jene Erkrankten einsetzen, doch wegen ihres Unglaubens war es unmöglich (Mk 6:5). Unmöglich? Ja, Gott überschreitet den Menschenwillen nicht (Jak 1:7).

Israel kam wegen ihres Unglaubens nicht ins Verheißene Land (Heb 3:13). 

Und unsere Zuteil-Beanspruchung ist ebenfalls begrenzt mit Unglauben.

Gottes vorausgesetzte Verheißungen gehören euch, den Wiedergeborenen. Beansprucht sie: Nennt das, was noch nicht ist, als ob es schon in eurem Besitz wäre, Römer 4,17.

Ist jemand hoffnungslos?

Wie lautet der Hinweis? Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man (mit Augen) nicht sieht, Hebräer 11,1.

Hoffnung ist bedingt mit festem Überzeugtsein – und wo? Im Herzen, nicht im Denken. Was im Herzen gelagert ist, davon redet der Mund oder anders gesagt ‘es sind die ersten Worte, die gesprochen werden, entweder vorteilhaft oder nachteilig'.

Werden Gottes Hinweise widersprochen, egal wie, bekommt solch einer nichts: Bittet aber im Glauben, ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge. Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde, nichts von Gott, Jakobus 1,6-7.

Hört bereitwillig hin zu dem, was die Jesus Botschaft verkündet. Beherzigt seine Offenbarung und ruft zu dem, was noch nicht ist, als wäre es schon erfüllt. In diesem Sinn tut ihr dasselbe wie Jesus es tat – er sprach und es wurde.

Als Miterbe Jesu Christi wird nichts Weiteres verlangt. Euer Tun erfüllt Gottes Prophetie, denn ihr handelt gleichfähig wie Jesu Christi. Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit, Verleumdung und jederlei fragliches Benehmen wird keine Wurzeln in euch schlagen können. Wie wehrte sich Jesus zur Zeit seiner Prüfung? Er erwiderte mit ‘es steht geschrieben...', Matthäus 4:4 (fü*).

Bleibt gesichert und standhaft, als Eichen der Gerechtigkeit Gottes, im guten Boden des lebenden Wort Gottes, Jesu Christi. Ihr habt GEHÖRT und GEGLAUBT. Ihr habt es mit TUN eingesetzt und darauf werdet ihr euren genehmigten Zuteil von Gott ERHALTEN.

Redet, wie Gott redet, ungetrübt und gewiss euer Miterbschaft Jesu Christi und folgt seinem Beispiel. Alles ist dem möglich, der Glauben hat, Mk 9,23.



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Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!

Matthäus 28:19-20


Wenn nicht anders angegeben, stammen blau zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt