Erfreut euch im Herrn | PORTUGUÊS
Gott der Herr in seinem Tun erscheint niemals plötzlich. Seine Termine sind weit im Voraus angekündigt, dass etwas geschehen wird auf Grund seinem Wort. Gottes Wort ist prophetisch und bedeutet, dass das, was angekündigt ist, auch eintreffen wird.
Deshalb ist unsere Hoffnung in ihm sicher. Gott hält keine zwecklose Unterhaltungen.
Um uns in Sicherheit zu stellen hat Gott uns die Hilfe des Heiligen Geistes verfügbar gestellt. Durch ihn werden wir in die Fülle der Wahrheit Gottes geführt werden.
Wie erkennt man was richtig ist? Was sagt der Herr zu uns? Wie behält man einen klaren Kopf durch all die vorgeschriebenen Vorschriften und Befehle?
Betrachtet man die Heilige Schrift die uns zugeteilt ist, erkennt man Gottes Plan für die weltliche Menschheit. Gottes Zeitplan, der in kurzer Zeit erfüllt wird, begann mit der Christus Geburt und seiner Kreuzigung. Von dann an wurden die Gläubigen aufmerksam gemacht von: was eintreffen wird, und wann, und unter welchen erkennbaren Zeichen.
Nichts von Gott ist aufdringlich. Gott gibt jedem eine Chance zum Entscheiden doch innerhalb einer gewissen Zeitspanne. Jeder Christ muss damit rechnen dass das irdische Leben eines Tages aufhört. Das ist der erste Tod. Ist man zu diesem Zeitpunkt sicher das Gottes vorausgesetzten Befehle eingehalten wurden? Es gibt keine zweite Chance!
Dann folgt der zweite Tod, die Verurteilung am Gerichtstag wenn die Ungläubigen die nicht im Buch des ewigen Lebens eingetragen sind.
Schauen wir in die Offenbarung 2,11-12 NGÜ, Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, kann der zweite Tod nichts anhaben.
Es gibt viele Meinungen heutzutage über wie Gottes Plan ablaufen wird. Was Gott bestimmt hat ist eine Entscheidung für Christen so lange man am Leben ist. Kein Kompromiss und keine Gnadenverlängerung. In dem Moment wo der Mensch gestorben ist, ist der Entschluss bestätigt.
Jesus sagte, so oft ein Gläubiger sich verirrt und sündigt aber um Verzeihung erbittet, soll es ihm vergeben werden, Matthäus 18,22 HFA, Nein«, antwortete Jesus. »Nicht nur siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal.
Gott wußte schon im Voraus das Menschen ein Problem mit Verfehlungen haben werden. Um die Christen aufmerksam zu machen was richtig ist, und was getan werden muss wenn Sünde eintrifft, ist die Aufgabe des Heiligen Geistes der jedem Christ verfügbar steht.
Jesus sandte ihn, damit keiner als Waisen unwissend leben soll … hoffnungslos, ahnungslos, misstrauisch unter den heutigen Verhältnissen.
Wir werden erinnert das unser Glaube zunimmt vom hören, Römer 10,17 HFA, Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft.
Wie schätzt man was in der Welt vorgeht? Sind es nur vorübergehende Unruhen wie schon seit alten Zeiten als Seuchen, Kriege, finanzielle Krisen, oder, etwas anderes?
Gott macht die Christen aufmerksam, Lukas 17,28-29 NGÜ, Es wird auch sein wie in den Tagen Lots. Die Menschen aßen und tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten – doch an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und sie kamen alle um.
Zur Zeit Lot und seiner Familie in Sodom wohnten sandte Gott zwei Engel um Lot aus der Stadt zu führen weil Gott sein Urteil gegen dessen Einwohnern richten wollte.
Was brachte Gott zu so einem Urteil gegen die Bevölkerung zu richten?
2.Petrus 2,7-8 HFA, Nur Lot ... der so lebte, wie es Gott gefällt, und durch das ausschweifende Leben der Bewohner Sodoms viel erleiden musste. Für ihn, der nach Gottes Willen lebte, war es eine Qual, die Bosheit dieser Menschen Tag für Tag hören und sehen zu müssen.
Betrachten wir diesen Ausfall von zweierlei Richtungen:
1. im Alten Testament:
2. im Neuen Testament:
Beurteilung der angekündigten Endzeit durch die heutige Zeitgeschehen kann nur durch die Schrift erkannt werden.
Persönliche Verantwortung ist vorausgesetzt für jeden Christ im Lukas 12,56-57 NGÜ, Ihr beobachtet die Erde und den Himmel und könnt so das Wetter beurteilen. Wieso könnt ihr dann nicht die gegenwärtige Zeit beurteilen? Warum macht ihr euch nicht selbst klar, was ´vor Gott` richtig ist?
Das Leben mit Christus ist ein Leben der Veränderung
Manche meinen das Zeit ihnen immer gut steht, ... keine Eile, morgen ist noch ein anderer Tag. Die Erde besteht schon seit von Millionen von Jahren.
Jesus sprach im Matthäus 24… als Vorwarnung, Zu dieser Zeit werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen Unheil verkünden. Die Menschen fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil Sturmfluten und Katastrophen über sie hereinbrechen. Ungewissheit und Angst treiben sie zur Verzweiflung. Sogar die Kräfte des Weltalls geraten durcheinander, Matthäus 24,25-26 HFA.
Christus sprach von den Zeiten des Endes die vor seiner Rückkehr offenbart werden.
Wissenschaftliche Erforschungen und Nachrichten bringen keinen Trost. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen geben. Unerklärliche Erscheinungen am Himmel werden alle Menschen in Angst und Schrecken versetzen, Lukas 21,11 HFA.
Wenn Seuchen so wie die Ebola Virus plötzlich erscheinen oder die Zika Virus auftaucht macht man sich deswegen Sorgen? Es kann erschreckend sein ... aber … was hat dass mit der neuen Lebensrichtung zu tun?
Gott hat seinen Rettungsplan für uns schon vorausgesetzt wenn diese weltlichen Belastungen eintreffen werden.
Die Frage ist, handeln wir mit Gottes Lebensveränderung auf williger Weise?
Sind wir erschrocken oder befürchtet von katastrophalen Berichten? Wenn nein, ist Gottes Lebensveränderung wirksam in uns.
Der Zeitpunkt der Christus Rückkehr schlüpft näher und näher … dessen Zeichen sind erkennbar für die, die darauf achten und sich dafür vorbereiten mit ihrer Lebensveränderung … den Wille Gottes zu tun. Der Erzengel steht bereit mit seinem Posaunenschall die Rückkehr Christus zu ankündigen.
Wir können nichts gegen Gottes Endzeit Proklamationen tun. Aber, mit seiner Hilfe können wir standhaft sein, vertrauensvoll dass er uns unerschüttert und beruhigt durch die kommenden Zeiten bringt.
Das ist Gottes Ermutigung! Greift ein - tut es - die Zeit ist noch vorhanden…
Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Matthäus 28,19-20 MENG