Erfreut euch im Herrn | PORTUGUÊS
Ohne die durch Jesus Christus verfügbare Versöhnung, steht der Mensch abseits von Gott, hoffnungslos versklavt, verirrt, und freudlos.
Ohne der Neugeburt (Joh 3,7) durch das Bekenntnis zu Christus (Röm 10,9-11), bekommt niemand den Heiligen Geist der zum vollen Verständnis der Wahrheit Gottes führt (Joh 16,13).
Das Wort Gottes ist lebendig, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert. So wie ein Schwert tief einschneidet, die Gelenke durchtrennt und das Mark der Knochen freilegt, so dringt das Wort Gottes ins Innerste von Seele und Geist.
Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht, Hebräer 4,12 GNB.
Niemand hat Zutritt an die gesamten Verheißungen Gottes ohne dem persönlichen Glauben, die innere überzeugende Wahrheit, die der Heilige Geist vermittelt.
Das Glaubensbekenntnis und die Heilige Geistestaufe mit dem Beweis des Zungenredens möge bestätigt sein. Wenn diese aber nicht zu Herzen genommen werden, und die vermittelte Wahrheit abgelehnt wird, ist der Mensch so gut wie Tot.
Was denn? Liebt Gott seine menschlichen Geschöpfe nicht? Gottes Absicht ist dass keiner verloren geht! (Lk 13,5). Trotzdem ist seine barmherzige Rettung, die Christus vollbrachte durch die Kreuzigung, bedingt.
Ablehnung der Voraussetzungen Gottes hat einen ähnlichen Ausfall wie die Erklärung der Widerspenstigen (2Tim 2,25-26).
Eine der wichtigsten Einsichten, die das erfolgreiche christliche Leben bestimmen, ist die Führung durch den Heiligen Geist und den persönlichen Glauben, die innere vertrauensvolle Überzeugung.
Auch das hatte Gott vorgeahnt und sandte den Heiligen Geist zu Pfingsten um seine Hilfsbereitschaft jedem zu offenbaren.
Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir, Offb 3,20 GNB.
Unermüdlich begegnet Gott den Mensch mit Ermutigung. Tag und Nacht erweist sich Gott zu seinen Geschöpfen: Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände, Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund, Psalm 19,2-3 HFA.
Für diejenigen die nicht davon beeindruckt sind bringt Gott zusätzliche Beweise: Ich bin von denen gefunden worden, die mich nicht suchten; ich bin denen offenbar geworden, die nicht nach mir fragten, Römer 10,20 HFA.
Und wie wurde Gott gefunden? Vom hören der rettenden Botschaft (der Weg)! Dieses Evangelium, überzeugt das Herz (mit der Wahrheit) und stärkt den Glauben, (Röm 10,17); das wiederum leitet zum nächsten Schritt, das Bekenntnis zu Jesus Christus (dem neuen Leben), (Röm 10,9-11).
Dein Glaubensbekenntnis überführt das größte Hindernis der Menschheit, den Zweifel, aber nicht auf einmal. Die Überzeugung deinem Bekenntnis muss vertrauensvoll und kompromisslos gegründet und geprüft werden.
Jakobus, der Jünger, sprach folgendes: Betet (erbittet) aber in großer Zuversicht, und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden. Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, dass Gott ihm etwas gibt. In allem, was er tut, ist er unbeständig und hin- und hergerissen, Jakobus 1,6-8 HFA.
Das Vaterunser vom Mt 6 ist mit Glauben bedingt. Ohne zu Glauben was gesagt wird ist es nur eine bloße Wiederholung.
Abseits von Jesus Christus gibt es keinen anderen Weg der zu Gott führt.
Abseits von Jesus Christus gibt es keine andere Wahrheit die von Gott bewacht ist.
Abseits von Jesus Christus gibt es kein anderes ewige Leben als wie die Bibel es vorausgesetzt hat.
Gott offenbart all seine Absichten, nichts bleibt verhüllt: Gott, der Herr, tut nichts, ohne es vorher seinen Dienern, den Propheten, anzuvertrauen… Wenn Gott, der Herr, für die Menschen eine Botschaft hat - welcher Prophet wollte sich da weigern, sie weiterzusagen? Amos 3:7-8 HFA.
Der Paulus sprach zur Korinthergemeinde von der Heiligen Geistes Salbung die die Wiedergeborenen nach der Wassertaufe bekommen können: Ich will schon, dass ihr alle in unbekannten Sprachen redet. Aber noch besser wäre, ihr könntet alle in Gottes Auftrag prophetisch sprechen, 1.Korinther 14,5-6 HFA.
Alles was Gott offenbart, sei es die Begabung mit unbekannten Sprachen zu reden und der Übersetzung, oder eine prophetische Wiedergabe (Weissagen) zu geben, ist in der Bibel vermerkt.
Möge Gott, die Quelle der Hoffnung, euch im Glauben mit Freude und Frieden erfüllen, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer stärker wird, Römer 15,13 NeÜ.
Mit Gott ist Glaube, Hoffnung und Kraft einheitlich und wird vom Heiligen Geist geleitet.
Glaube ohne Hoffnung und Kraft erreicht nichts.
Hoffnung ohne Glaube und Kraft erzeugt nichts.
Kraft, so wie Christus es darstellte, ist abwesend ohne dem Glaube und der Hoffnung.
Die Wirkung des Geistes in den Neugeborenen, offenbart die gemeinschaftliche Versöhnung: Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Römer 8,14-15 SLT.
Ist Gott der Allmächtige, dein Vater, durch die Wiedergeburt, Joh 3,3?
Anspruch auf Gottes Verheißungen hat nur Geltung für den der von neuem Geboren ist.
Voraussetzungen für die Gläubigen, ist folgendes:
18 mal wird in Hebräer 11 vom Glaube in der M. Luther und Schlachter Bibel erwähnt: “durch Glauben”, V3-V4-V5-V6-V7-V8; V11; V17;V20-V21-V22-V23-V24; V27-V28-V29-V30; V33.
Es ist wichtig zu vermerken wie oft und in welchem Sinn und wofür der Glaube nötig ist.
Alles von Gott ist mit Glauben erhalten und bewirkt.
Versöhnt durch dein Bekenntnis zu Christus lenkt dein Verständnis der Wahrheit Gottes durch den Heiligen Geist - aber mit Bedingungen.
Hast du wenig Interesse daran, bekommst du wenig; bist du eifrig, bekommst du mehr.
Deine Bemühung bestimmt wie viel du bekommst, wenn überhaupt, lautet der Jakobusbrief: Erbitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.
Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird, ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen, Jakobus 1,6-8 SLT.
Und falls einer Verfehlung, wird Gott dich darüber Aufmerksam machen, zu deinem Gunst, Phil 3,15.
Ist dein Streben für mehr Klarheit, dann lass dein erbitten folgend sein: Öffne mir die Augen, damit ich die Wunder erkenne, die dein Gesetz enthält!
Diese Welt wird nicht für immer meine Heimat sein. Deshalb brauche ich deine Gebote, die mir zeigen, was du für richtig hältst.
Ich sehne mich sehr danach, deine Weisungen noch besser kennen zu lernen, Psalm 119,18-20 HFA.
Wer mit Glauben vertrauensvoll zu Gott kommt, erhält das was erbittet wird. Und der Geist Gottes beweist den Glauben mit Frieden und großer Freude. Angst hält dann Abstand und Freude rückt heran.
Wiederum erfüllt sich das Wort Gottes: Wer auf ihn vertraut, steht fest und sicher, Römer 10,11 HFA.
Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Matthäus 28,19-20 (MENG)