Heilung: Die erfüllte Prophetie

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

Ist Heilung für Jeden vorliegend?

Eine oft gestellte Frage zum Thema über Heilung lautet: Da Heilung angeblich ein Teil von Gottes Sühneopfer für die Errettung war und durch Christus Jesus auf Golgatha erlangt wurde, ist sie erhältlich durch den Glauben an Jesus oder auf eine andere Weise?

Jesus bestätigte folgend: In eurem Leben werdet ihr Probleme haben, seit aber deswegen nicht betrübt - vergisst nicht, ich habe die Welt euertwegen besiegt, Johannes 16,33. Und was meinte er mit: Ich habe die Welt besiegt?

Es war die Erfüllung einer früheren Prophezeiung durch Jesaja (Is 53:5), nämlich die Überwindung aller körperlichen Leiden, die nach der Versuchung im Garten durch Satan über die Welt gebracht wurden, (Gen 3:1).

Durch seine Wunden hat Christus uns geheilt, 1.Petrus 2,24

Solange Hoffnung für mögliche Heilungen besteht, ist die Vorfreude dafür vorhanden. Das Angebot schildert: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt, Markus 9,23 LUT. Keine Bemühung ist zu viel, um Heilung zu erreichen. Jesus Christus hat den Weg durch Gnade dafür bereitgestellt. Ist das glaubhaft?

Durch Hosea sprach Gott: Mein Volk fällt mit ihnen der Vernichtung anheim aus Mangel an Erkenntnis, Hosea 4,6. Woher wird erfahren, dass Heilung vorgesehen ist? Aus seinem unvergänglichen Wort. Erforsche wo es geschrieben steht – beabsichtige etwas Gutes zu erreichen, heute noch kann es genau dieser Tag sein.

Wünsche dir nichts sehnlicher als Gottes Klarlegung stets vor Augen zu halten (Eph 1:17-18) wodurch ein befriedigendes und erfolgreiches christliches Leben dir zu Verfügung steht. Es heißt doch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Johannes 14,6.

So wie Josua befohlen wurde, Gottes Anweisungen zu befolgen (Jos 1:8), gilt ebenfalls für die Gläubigen seit Pfingsten. Darunter die Fortsetzung der unbeschränkten Heilungstaten Jesu: Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen: in meinem Namen werden sie... Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden, Markus 16,17-18; (Mt 11:4-5); (Jn 14:12).

Die Heilungsvoraussetzungen

Heilung ist in den Evangelien offenbart und denjenigen zugeteilt, die an den Namen Jesu für ihre Rettung geglaubt haben. Um seine Taten zu erweisen, wird Folgendes aus den Schriften erkannt:

  1. GRUND um geheilt zu werden: ... durch seine Wunden seid ihr geheilt worden, 1.Petrus 2,24 (Is 53:4-5)
  2. GRUND um andere zu heilen: Ist jemand unter euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich kommen; diese sollen dann über ihm beten, nachdem sie ihn im Namen des Herrn mit Öl gesalbt haben; alsdann wird das gläubige Gebet den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten, Jakobus 5,14-15
  3. QUALIFIKATION ...die Gläubigen werden den Kranken ... die Hände auflegen, und sie werden gesund werden, Markus 16,18.

Diese Schriften bleiben unverändert und ewig (Jn 14:12; Lk 7:22), so wie Jesu Christi der ...gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! Hebräer 13,8, bestehend ist.

Wäre es nicht so, würde die Geburt Jesu, seine Botschaft sowie unsere Wiedergeburt und verliehene Autorität (Lk 10:19) in Frage gestellt werden. Es bleibt äußerst wichtig, dass wir uns an die Leitung des Heiligen Geistes unerschütterlich festhalten: welche wir haben als einen sichern und festen Anker unsrer Seele, Hebräer 6,19 LUT.

Grundlagen des Glaubens

Der Glaube ist wesentlich: Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt, Hebräer 11,6.

Alles was mit Gott zu tun hat, ist auf dem Fundament des Glaubens erbaut. Hinzu bleibt Gottes Gnade beständig und wohlwollend bedingungslos für alle Menschen. Doch aus seinen Verheißungen zuteil erhalten ist bedingt mit Glauben: ...daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt, Hebräer 11,6.

Gnade führt zur Errettung (G4982) (sozo) Epheser 2,8 (Klammern hinzugefügt): Denn durch die Gnade seid ihr gerettet [sozo] worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch – nein, Gottes Geschenk ist es erweist gleichzeitig Gesundheit, d.h., Heilung, als ein Geschenk; ob es angenommen wird oder nicht bleibt deine Glaubensentscheidung.

Die Errettung (Jn 3:3; Rom 10:9-10) bezieht sich darauf, jdm. sicher und gesund zu machen oder gesund zu erhalten; jdm. zu schützen (vor Schaden, Krankheit, Unglück, Angriffen usw.), jdm. zu heilen, d.h. seine Gesundheit wiederherzustellen und ihn so vor dem Tode zu bewahren, Elberfelder Konkordanz (1905).

Für jeden Wiedergeborenen bedeutet dies, dass alle bereits geheilt sind. Die Frage ist: wird das geglaubt?

Das, was die Schrift über Heilung vermittelt, soll nicht nach menschlichen Vorstellungen verändert werden. Alle Offenbarungen Gottes bleiben unveränderlich, so wie er selbst: denn es ist unmöglich, daß Gott lüge, Hebräer 6,18 LUT.

Bezüglich über Heilung sprach Jesus: Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, (Rom 10:9-10) werden diese Wunderzeichen folgen: in meinem Namen... [den] Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden, Markus 16,17-18.

Diese Prophetie wurde nicht widerrufen; sie bleibt weiterhin tatkräftig. Und weswegen? Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, Römer 8,19 LUT. Medizin kann viele Beschwerden erleichtern, aber nicht heilen. Heilung, der Art Jesu, kann nur durch die Wiedergeborenen, die mit dem Heiligen Geist bekräftigt sind, getan werden.

Heilung und Bedingungen

Folgende Glaubensvoraussetzungen werden heutzutage noch aufrechterhalten:

  1. dass Gottes Zusagen wahr, gültig und wirksam sind (2Tim 3:16-17; Ps 119:89; Heb 6:18)
  2. dass Jesus' ertragene Striemen Heilung gewähren (Is 53:5) (1Pet 2:24)
  3. dass Gottes erwiesene Gnade, zusammen mit unserem Glauben, Heilung und Gesundheit verwirklichen (Ps 119:89),

Egal wie man sich fühlt, es soll niemals vergessen werden, dass Jesu Christi, das lebende Wort Gottes, uns niemals vernachlässigt oder enttäuscht. Was er vorherbestimmt hat, wird erreicht, und bleibt vertrauenswürdig. Unser Vertrauen beruht auf seinem Namen, seiner Gnade, seiner Barmherzigkeit, seiner Liebe und unermesslichen Güte.

Wirksame Heilung erwiesen

Die Bekehrung zu Jesu Christi (Jn 3:3; Rom 10:9-10) erfordert dem Heiligen Geist zutritt ins geistliche Wesen eines Wiedergeborenen als Begleiter und als Lehrer. Er erregt Glauben, verleiht Einsicht und Verständnis. Er ist derselbe Geist, den Jesu Christi in sich hatte (Rom 8:9), wodurch er seine Wundertaten ausführte (Lk 7:22).

Für die, die zum Glauben gekommen sind, ist die Ausstattung mit Kraft verliehen, um den Kranken Hände aufzulegen (Mk 16:17-18). Es wirkt oft unmittelbar, solange der Betreffende die Wirkung nicht bezweifelt oder mit Unglauben ablehnt. Das Ergebnis gemäß eurem Glauben (Mt 9:29) führt zu einem 30-, 60- oder 100-fachen Heilungserfolg (Mt 13:8).

Zusätzliche verschiedene Kraftwirkungen als Heilungsgaben (1Cor 12:9) und Verrichtung von Wundertaten (1Cor 12:10) sind den Wiedergeborenen zugewiesen, sowie der Geist es einem zuteilt: ...alles wirkt aber ein und derselbe Geist, indem er jedem eine besondere Gabe zuteilt, wie er will, 1.Korinther 12,11.

Es ist von Bedeutung, dass jeder Gläubiger seinen Glauben zur Verfügung stellt, ebenso wie Esther zu ihrer Zeit: Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist? (Est 4:14-16).

Als Miterbe Jesus steht jeder Wiedergeborene als ein Kind Gottes, auf welchem königliche Würde beruht: ...und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, Offenbarung 1,6 LUT.

Heilung zu erhalten

1 - Heilung für sich selbst

Heilung für sich selbst erfordert den persönlichen Glauben: So kommt der Glaube aus der Predigt,
das Predigen aber aus dem Wort Gottes, Römer 10,17 LUT.

Zur Zeit Jesu und zuvor der Kreuzigung ... war da eine Frau, die schon zwölf Jahre lang am Blutfluß gelitten und mit vielen Ärzten viel durchgemacht und ihr ganzes Vermögen dabei zugesetzt hatte, ohne Nutzen davon gehabt zu haben – es war vielmehr immer noch schlimmer mit ihr geworden –; die hatte von Jesus gehört und kam nun in der Volksmenge von hinten herzu und faßte seinen Rock; sie dachte nämlich: »Wenn ich auch nur seine Kleider anfasse, so wird mir geholfen sein.« Und sogleich hörte ihr Blutfluß auf, und sie spürte in ihrem Körper, daß sie von ihrem Leiden geheilt war, Markus 5,25-34 (Fettdruck hinzugefügt).

Sie hatte eine hoffnungsvolle Vorstellung gesund wiederhergestellt zu sein.

Bei einem ähnlichen Geschehen forderte Jesu: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt, Markus 9,23 LUT.

Anhand des Gleichnisses vom Versetzen des Berges, lehrte Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt, Markus 11,23-24.

Der Berg, als ein quälendes Problem, sowie Schmerzen, Infektion, Krebs usw., kann befohlen werden sich zu entziehen:

  1. Rede zum Problem bei Namen: 'Schmerz,' heraus von meiner Hüfte, kehre nie wieder zurück, in Jesu Namen.
  2. Glaube, dass was befohlen wurde, tatsächlich geschehen wird. Der Feigenbaum war tot in dem Moment er geflucht wurde; jedoch, erst am nächsten Tag sah er völlig dürre aus (Mk 11:20-21).
  3. Erhalte was zweifellos und ohne Unglaube befohlen wurde.


2 - Heilung für Andere (Mk 16:17-18)

Nach Pfingsten erfüllte sich Jesajas Prophezeiung durch das vollendete Werk Jesu auf Golgatha und die uneingeschränkte Fortsetzung von Markus 16,17-18. 

Im Bericht vom lahmen Bettler, der beim Eingang des Tempels abgelegt wurde, bat er Petrus und Johannes um ein Almosen: Da sah Petrus samt Johannes ihn scharf an und sagte: »Sieh uns an!« Jener blickte sie nun aufmerksam an in der Erwartung, eine Gabe von ihnen zu erhalten. Petrus aber sagte: »Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Gehe umher!« Dann faßte er ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden seine Füße und Knöchel augenblicklich fest; er sprang auf, konnte stehen, ging umher und trat mit ihnen in den Tempel ein, Apostelgeschichte 3,4-8 (Fettdruck hinzugefügt).

  1. das Befehl: Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Steh auf und geh!
  2. das Tun: Dann fasste er ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf.
  3. der Beweis: da wurden seine Füße und Knöchel augenblicklich fest: er sprang auf
  4. das Zeugnis: konnte stehen, ging umher und trat mit ihnen in den Tempel ein (Act 3:8).

Der Behinderte wurde befohlen etwas zu vernehmen [er hörte]. Er wurde berührt [Hände aufgelegt] und sprang auf [war geheilt]. Als Invalide hätte er sich über Petrus' Befehl hinwegsetzen können. Trotzdem reagierte er auf den Befehl und konnte gehen.

Aus den Berichten der Frau und den Behinderten geht hervor, dass Glaube eine wesentliche Voraussetzung für ihre Heilung war.

In der Schilderung vom Jünger Hananias, der für Sauls Sehfähigkeit zu ihm gesandt wurde:

  1. das Befehl: Hananias gehorchte. Er ging in das Haus des Judas, fand dort Saulus.
  2. das Tun: und legte ihm die Hände auf. »Lieber Bruder Saulus«, sagte er, »Jesus, der Herr, der dir unterwegs erschienen ist, hat mich zu dir geschickt, damit du mit dem Heiligen Geist erfüllt und wieder sehen kannst.«
  3. der Beweis: Im selben Moment fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen, und er konnte wieder sehen.
  4. das Zeugnis: Einige Tage war er nun mit den Jüngern in Damaskus zusammen (Act 9:17-19).

Weder Gott noch sein Wort ist unvergänglich noch unabänderlich, wodurch Heilung für jeden verfügbar bleibt.

✚ Heilung ist das vorgeschriebene Recht für jeden Christen, egal mit welchen körperlichen Beschwerden man zu tun hat.
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Ist Heilung für heutige Christen möglich?

Ungefähr 750 Jahre verliefen zwischen der Prophetie des Jesajas im Alten Testament, durch seine Wunden sind wir geheilt, Jesaja 53,5 LUT, und die Erfüllung durch die brutale Auspeitschung, die Jesus als Messias, zuvor seiner Kreuzigung erduldete. Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu berechtigt jedem von dieser erfüllten Prophezeiung, die Gott durch Petrus im Neuen Testament offenbart hat: seid ihr geheilt worden, 1.Petrus 2,24, zu empfangen.

Zu Zeiten des Alten Testaments flehten die Menschen: "Herr, heile mich!" Die wiedergeborenen Gläubigen von heute sollen mit Kühnheit die Autorität über Krankheit und jede Art von Gebrechen übernehmen. Seitdem Jesus sich zur Rechten Gottes setzte, übertrug er den wiedergeborenen Gläubigen die Verantwortung für die Heilung, "wie er es tat" (Mk 11:23; 16:17-18) in seinem Namen.

Vorbereitung zur Heilung

ALTES TESTAMENT - es war gängige Praxis zuvor Christus: die riefen zum HERRN in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten, er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, daß sie nicht starben, Psalm 107,19-20 LUT (Fettdruck hinzugefügt).

NEUES TESTAMENT - Jesus offenbarte eine neue Praxis der Heilung durch die Ermächtigung des Heiligen Geistes und sie mit Glauben hervorrief, sowie - 'sei Gestärkt'; 'sei Sehend'; 'sei Geheilt'; 'sei Befreit':

  1. 1. Jesus vollbrachte Heilung im Neuen Testament indem er sprach und damit war es getan, sowie zum Mann mit der verdorrten Hand, (Mk 3:3).
  2. Übernimmt Heilung als Anteilbesitz mit Danksagung. Es ist jedem, seit Pfingsten, als ein Geschenk Gottes, durch Gnade beständig. 
  3. Widerspricht Zweifel und Unglaube die die Heilung als ein Geschenk der Gnade bestreiten.
  4. Erneuert das Denken (Rom 12:2). Lernt, wie die Heilungsstrategie Christi auf jede Situation einsetzen könnt.

Erinnert euch daran, dass Heilung durch Gnade gewährt wurde; sie gehört euch. Lasst das, was ihr bekennt habt (1Pet 2:24) euer Zeugnis sein.

Das 'Händeauflegen' Ergebniss

Jesus' Prophetie schildert folgendes: Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, werden Schlangen aufheben und, wenn sie etwas Todbringendes trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden, Markus 16,17-18 (Fettdruck hinzugefügt).

Legt eine oder beide Hände auf den Leidenden und fordert (Mk 11:23): "...Schmerzen ....", verlasse diesen "... Arm...", "Gelenk", "Zahn" usw., im Namens Jesus! Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn, Kolosser 3,17 LUT.

Vermeidet übermäßig laut gesprochene Befehle zu benutzen. Ihr habt Autorität - seid euch bewusst, dass ihr durch die innewohnende Kraft des Heiligen Geistes ermächtigt seid. Schreien als Betonung wird oft von denen benutzt, die ihre Autorität im Namen Jesu noch nicht erfahren haben. Laute Äußerungen geben einem keine größere Macht.

Mit Autorität und Gewissheit urteilt gegen genannte Schmerzen, u.a., sei es im Gelenk, Zahn, Bauch, Augen, usw. mit, "...Schmerz......." heraus mit dir samt deiner Wurzel und kehre nie wieder zurück, im Namens Jesu.
Es kann auch verkürzt werden als: "...Schmerz..." heraus mit dir, im Namens Jesu!

Hat es mit Krämpfen zu tun, befehle es mit: "...Krampf..." weg mit dir, hinterlasse keine Wurzel, im Namens Jesu!

Ein Beispiel dafür kommt aus der Überquerung des Sees von Galiläa. Ein gewaltiger Wind trat auf und die Wellen schlugen ins Boot, worin Jesus und seine Jünger saßen. Er aber stand auf und bedrohte den Wind und das Gewoge des Wassers: da legten sie sich, und es trat Windstille ein, Lukas 8,22–25; (Mk 4:39; Mt 8:23–27).

Vermeidet lange Gebete. Nirgendwo steht etwas geschrieben, dass Jesus vermutlich lange Gebete einsetzte, zuvor er Blinde wiedersehend machte, Kranke heilte, als er Tote auferweckte und Stürme stillte (Mk 4:35-41; Mk 6:47-53).

Jesus sprach – und es geschah.

Heilung durch Glauben

Jesus verordnete Heilung durch (1) Handauflegung (Mk 16:17-18) und (2) einem gesprochenen Befehl* (Mk 11:23-24). Beide beruhen auf der verliehenen Autorität der Gläubigen (Lk 10:19) und die Bedingung des Glaubens (Mk 4:20; Mk 9:23). Ein Befehl* als Urteilsspruch gegen die Behinderung, einer betroffenen Person zu verlassen.

  1. Die Vollmacht für das Handauflegen (Mk 16:17-18) oder die Zuweisung eines gesprochenen Befehls (Mk 11:22-24) ist für jeden vorbestimmt, mit 30-, 60- oder 100-fache Ergebnissen, die auf dem Glauben beruhen: Wie ihr glaubt, so wird euch gegeben, Matthäus 9,29. Sollte der, auf dem Hände gelegt wurden, entweder zweifeln oder ungläubig sein, entsteht keine Heilung. Der Wille eines Menschen wird nicht durch gute Absichten überschritten.
  2. Zugewiesene Heilungsgaben, (1Cor 12:9) und Verrichtung von Wundertaten, (1Cor 12:10) sind nur durch den Willen des Heiligen Geistes verfügbar: Dies alles wirkt aber ein und derselbe Geist, indem er jedem eine besondere Gabe zuteilt, wie er will, 1.Korinther 12,11.

Niemals überschreitet Gott den Menschenwillen, um Heilung zu erlangen.

Bestätigt eure Heilung mit Lob, Dankbarkeit und großer Freude in Jesus' Namen... die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die an den Menschenkindern tut, Psalm 107,15.

Obwohl Krankheiten immer wieder, wie Stürme auf Christen zuschlagen werden, bleiben Gottes Vorschriften für Heilung weiterhin unverändert verfügbar. Daraufhin, Probiert es aus und erlebt selbst, wie gut der HERR ist! Glücklich ist, wer bei ihm Zuflucht sucht! Psalm 34,9 HFA.

Es gibt keine schriftlichen Hinweise dafür, dass Heilung durch Gnade ausgeschlossen wurde. Bis zu dem Tag, an dem Jesus plötzlich das Himmelgewölbe spaltet (1Thess 4:16), bleibt Heilung, wie es geschrieben steht, verfügbar.


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Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!

Matthäus 28:19-20


Wenn nicht anders angegeben, stammen orange zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt

By PASTORIN Gerhild fulson  |  Pastor Wolfgang Fulson

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