Der Herr sprach

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

Gott sprach … und ließ Verkünden

Gott ließ seine Anweisungen niederschreiben, damit von Generation zu Generationen alles, was er kundgab, weiter verkündet wird, ohne jene Veränderung.

Jesus wies darauf hin mit: Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird vom Gesetz nicht ein einziges Jota und kein Strichlein vergehen, bis alles in Erfüllung gegangen ist. Wer also ein einziges von diesen Geboten – und wäre es das geringste – auflöst und die Menschen demgemäß lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich heißen; wer sie aber tut und (die Menschen) so lehrt, der wird groß im Himmelreich heißen. Denn ich sage euch: Wenn es mit eurer Gerechtigkeit nicht weit besser bestellt ist als bei den Schriftgelehrten und Pharisäern, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen! Matthäus 5,17-20.

Seit der Zeit der Irreführung des Adams und der Eva lassen sich ihre Nachkommen weiterhin beeinflussen. Nur eine Veränderung des Denkens und Sinnens (Rom 12:2) nach dem Willen Gottes überwindet solch eine Verfehlung. Bis das erlangt wird, führt Unkenntnis der Heiligen Schrift falsche Darstellungen von dem, was wirklich geschrieben steht.

✚ Der Gerechte wird aus Glauben leben.
Römer 117
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#gottspricht #glauben #leben

Meinungen als Stolpersteine

Meinungen und Betrachtungen außerhalb von dem, was geschrieben steht, sind behindernde Stolpersteine. Alles, was sich gegen Gottes Aussagen strebt, sind Verführungen, die verurteilt werden sollen. Jesus wies daraufhin: Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden; durch den Herrn ist er das geworden, und ein Wunder ist er in unsern Augen? Markus 12,10-11.

Wenn das, was Jesus lehrte, nicht als wertvoll geschätzt wird, wird es sofort von Satan mit Zweifel und Unglauben erstickt. Es lautet: Die aber, bei denen der Same auf den Weg längshin fällt, sind solche: da wird das Wort (wohl) gesät, doch wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war, Markus 4,15.

Es wird gemeint, 'Gottes Wort war nur zeitgemäß für die Aposteln und muss heutzutage anders betrachtet werden'. Solche Einstellungen erweisen den Worten des Neuen Testaments keinen Ertrag. Die Verheißungen Gottes werden bestritten und geschwächt und als 'verfallen' abgelehnt.

Unkenntnis fordert falsche Darstellungen

Solange keine Einsicht zu dem, was geschrieben steht, erreicht wird, bleibt die Unkenntnis der Heiligen Schrift als falsche Darstellung von dem, was wirklich geschrieben steht. Jesus gab niemals eine Andeutung, mit der er zu erkennen gab, dass er die Botschaft seines Vaters falsch verkündet hat und einschränken muss. Stattdessen sprach er ohne Weigerung: Befindet ihr euch nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die (heiligen) Schriften und die Kraft Gottes nicht kennt? Markus 12,24.

Gott erwies sich als der, der sich nicht verändert: Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert, Maleachi 3,6. Und über Jesus lautet es: Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! – Laßt euch nicht durch mancherlei und fremdartige Lehren fortreißen! Hebräer 13,8-9.

Gottes gesprochenen Worte, als Prophetie, sind selbst erfüllend mit Macht und erreichen das, wofür sie herausgegeben wurden!

Trotz der Eigensinnigkeit der Menschen bleibt die klare Vermittlung der lebensspendenden Absicht von Gottes Gnade und Liebe bestehend: Ja, ich wache über meinem Wort, um es in Erfüllung gehen zu lassen! Jeremia 1,12.

Befürworten oder widersprechen

Es lautet: Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen, Johannes 10,10 LUT.

Gott ließ durch Jesu Christi verkünden, dass unser Erzfeind ständig versucht uns zu verschlingen. Achten wir darauf? Beherzigen wir diese Weissagung? Wie kann der satanische Einfluss zunichte gebracht werden? Wie wird es getan? Kann es jeder ausführen?

Wiedergeborene werden verspottet, sobald etwas vom Satan erwähnt wird. Doch die Widerspenstigen voller Angst und Weh wissen nicht, wie sie Frieden und innere Ruhe erreichen können.

Wiedergeborene werden verhöhnt, sobald etwas vom Händeauflegen erwähnt wird, weil es sich unglaublich anhört. Und es sind genau diese Gegner, die in ihrem Leben stöhnen und Leiden ertragen – aber Gottes Anweisungen zu beachten, um Hilfe zu bekommen, kommt gar nicht zu ihrem Bewusstsein.

Vorbereitung ist anspruchsvoll

Selbst den Wiedergeborenen fällt nicht alles in den Schoß. Bemühung, um Einsicht in die Heilige Schrift zu erreichen, ist vorgeschrieben. Josua im Alten Testament wurde eingeprägt: Sinne Tag und Nacht darüber nach, damit du auf die Beobachtung alles dessen, was darin geschrieben steht, bedacht bist; denn alsdann wirst du glücklichen Erfolg bei deinen Unternehmungen haben, und alsdann wird dir alles gelingen. Ich habe dir also zur Pflicht gemacht, Josua 1,8.

Jesus betonte die Notwendigkeit des persönlichen Glaubens. Zur Zeit des Sturms auf dem Galiläischen Meer, stillte er die Wellen und den Wind. Seine überwältigten Jünger waren hilflos. Sie waren total unvorbereitet, um mit der plötzlichen Krise zu handeln – was hätten sie tun sollen? Jesus wies darauf hin mit: Wo ist nun euer Glaube (geblieben)? Sie waren aber in Furcht und Staunen geraten, Lukas 8,25.

Die Jünger hatten vergessen, dass ihnen Vollmacht verliehen wurde über alle Gewalt des Feindes und nichts würde ihnen schaden (Lk 10:19). Davon gehört, aber sich niemals damit befasst zu haben, hilft nichts, wenn eine Notlage plötzlich hereinbricht.

Ob Christ oder nicht, jeder unterstellt sich einer beeinflussenden Macht, die ihn beherrschen kann: Ihr wißt ja doch, daß, wenn ihr euch jemand als Knechte zum Gehorsam hingebt, ihr dann auch dessen Knechte seid und ihm Gehorsam zu leisten habt, und zwar entweder (als Knechte) der Sünde, was zum Tode führt, oder (als Knechte) des Gehorsams (gegen Gott), wodurch ihr zur (lebenspendenden) Gerechtigkeit gelangt, Römer 6,16.

Selbstbeherrschung, z.B., ist vorgewiesen (Gal 5:23). Ob es getan wird, ist eine Entscheidung. Im Vaterunser heißt es – dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel, Matthäus 6,10. Es ist der Wille Gottes, dass z.B. Selbstbeherrschung im Leben seiner erlösten Kinder offenbart wird.

Vorbereitung einführen

Christen, als Wiedergeborene, gehören nicht zur gegenwärtigen Weltordnung. Stürme, egal welcher Art und welchen Ursprungs, werden auftreten. Wie darauf reagiert und damit umgegangen wird, verlangt ein entsprechendes Know-how, d.h., was offenbart Gottes Wort darüber und wo steht es geschrieben? Und wie soll es erfasst werden?

Standhaft in der neuen Lebensrichtung mit Christus zu sein ist anspruchsvoll: Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe, Matthäus 6,33-34 LUT.

Paulus, der den größten Teil des Neuen Testaments schrieb, erklärte: Denn wir sollen nicht länger unmündige Kinder sein, die von jedem Wind der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die mit Arglist auf Irreführung ausgehen, wie Meereswogen hin und her geworfen und umhergetrieben werden, Epheser 4,14.

Alles, was uns zu Ohren kommt, soll überprüft werden, ob es mit der Wahrheit tatsächlich übereinstimmt.

✚ Ja, der Herr spricht! 
Matthäus 6,10 
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Worte als anweisungen

Jesus in seinem Gleichnis vom Sämann und der Saat (Mt 13:18) erwies, dass Erfolg mit einer entweder-oder Entschlossenheit bedingt ist. Für manche sei es ein 30, 60 oder sogar ein 100-prozentiger Erfolg und für andere wiederum Null. Wieso?

Gott ist in dieser Hinsicht nicht verstummt. Er ließ Jesus zweierlei Verschiedenes verkünden.

  1. Bemächtigung jeglicher feindlichen Angriffe: Wahrlich ich sage euch: Wer zu dem Berge dort sagt: Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!‹ und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er ausspricht, in Erfüllung geht, dem wird es auch erfüllt werde, Markus 11,22-23.
  2. Erbitten im Gebet: Darum sage ich euch: Bei allem, was ihr im Gebet erbittet – glaubt nur, daß ihr es (tatsächlich) empfangen habt, so wird es euch zuteil werden, Markus 11,24.

Durch den Propheten Jesaja ließ Gott anweisen: Ebenso verhält es sich auch mit meinem Wort, das aus meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu ich es gesandt habe, Jesaja 55,11.

Mit Macht und Kraft ausgestattet

Die Markus 11,22-24 Anweisungen der Worte Gottes sind mit Macht und Kraft ausgestattet. Reden wir gewiss nach dem Willen Gottes, wird das Ergebnis durch unsere Worte hervorgebracht. Unsere Aussage nennt das, was noch nicht ist, als wäre es schon erreicht, (Rom 4:17). So sollte die Prophetie von Jesus durch uns verwirklicht werden: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen, Johannes 14,12.

Christen sind nicht von alltäglichen Problemen geschützt. Wiederum sagte Jesus über das Erbitten vorher: Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun. – Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten, Johannes 14,14-15.

Wird dies geglaubt, wird die Bitte erhalten: Bisher habt ihr noch nie um etwas in meinem Namen gebeten: bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude vollkommen sei, Johannes 16,24.

Paulus wies auf die Umwandlung des Denkens hin (Rom 12:2), damit der persönliche Glaube die gesprochenen Worte in Erfüllung bringt. Wird die Bitte bezweifelt, erscheint Enttäuschung: Nur bitte er im Glauben, ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge. Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde, er, ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf allen seinen Wegen, Jakobus 1,6-7.

Die Worte unseres Herrn sind Wegweiser. Jede Richtung ist vorbereitet und erzielt jenes, wofür sie eingegeben wurde: Ich wache über meinem Wort, um es in Erfüllung gehen zu lassen! Jeremia 1,12.

Gottes Aussagen bieten uns Frieden, Sicherheit, Hilfe und Versorgung in jedem Bereich – glauben wir es?

Zur Fülle Christi

Gott in seiner Weisheit beauftragte die folgenden Berater und Kräfte in der Gemeinde durch sein Wort: die einen zu Aposteln bestellt hat, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, noch andere zu Hirten und Lehrern, um die Heiligen tüchtig zu machen für die Ausübung des Gemeindedienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir endlich allesamt zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses in der Fülle Christi, Epheser 4,11-13. 

Die Worte der Heiligen Schrift offenbaren den Weg, der das jetzige Leben befriedigt und als Vorbereitung zum ewigen Leben führt. 

Der christlichen Gemeinde sind die geschriebenen Worte als Zumutung durch den Heiligen Geist eingegeben. Lasst euch von ihm leiten. Meidet jede feindliche Abschwächung, so wie Jesus es tat, mit: 'Satan, es steht geschrieben ...' Widersteht jedem Versuch durch menschliche Weisheit, euch zu entkräften.

Erinnert euch immer wieder mit seinem Wort von seiner Gutmütigkeit und Gnade: Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Matthäus 11,28. Glaubt es.

Verabscheut jegliche Abänderungen: Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert, Maleachi 3,6. 

Widerspricht nicht Gottes Ermutigungen, Aufmunterungen, seinen Offenbarungen, weder seiner Gnade noch seiner Treue. Schaut zudem, was geschrieben steht und beherzigt jedes Wort. Spiegelt euch selbst im Wort eures Vaters und erkennt die Ähnlichkeit Jesus.




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Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!

Matthäus 28:19-20


Wenn nicht anders angegeben, stammen orange zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt

By PASTORIN Gerhild fulson  |  Pastor Wolfgang Fulson

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